Ein Film von Christophe Honoré
Welt Premiere: Toronto International Film Festival 2004
Frankreich/Österreich 2004// color // 100 min
Pierre ist 17 und lebt eine unbescholtene Adoleszenz bei seiner Großmutter. Die Sommerferien verbringt er mit seinen Eltern auf den Kanarischen Inseln, wo er mit den ehelichen Eskapaden zweier Menschen konfrontiert wird, die sich hassen und gegenseitig das Leben zur Hölle machen.
Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wird Pierre in die Gefilde der Perversion eingeführt - von Hélène, seiner Mutter, die er verehrt und als reine Frau sieht, die mit einem abstossenden Mann leben mußte. Es ist Pierre dennoch bewusst, dass seine Mutter ein Leben von alkoholischen und sexuellen Ausschweifungen führt...
Drehbuch und Regie | Christophe Honoré |
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Basierend auf | 'Ma Mère' von George Bataille |
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Kamera | Hélène Louvart |
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Schnitt | Hélène Louvart |
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Mit | Isabelle Huppert, Louis Garrel, Emma de Caunes |
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Mit Unterstützung von | CNC, Filmfonds Wien, ORF, ARTE, Canal+ |
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Co-ProduzentInnen | Gabriele Kranzelbinder, Alexander Dumreicher-Ivanceanu |
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Produzent | Paulo Branco |
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Produktion | Gemini Films, KGP, AMOUR FOU Vienna |
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Worldsales | Le Petit Bureau |