Ein Film von Helene Maimann
Welt Premiere: Jüdisches Filmfestival Wien 2014
TV Dokumentarfilm // Österreich 2012 // 52 min
**Dokumentarfilm // Österreich 20124 // 78 min
Im Dokumentarfilm "Arik Brauer. Eine Jugend in Wien" erzählt der Künstler Brauer von seiner Kindheit im Arbeiterbezirk Ottakring, von seinen Überlebensstrategien als jüdisches Kind während der NS-Zeit und über seine Jugendjahre in der Nachkriegszeit als Mitbegründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". Der Film reflektiert Arik Brauers Radtouren quer durch Europa bis nach Afrika ebenso wie seine Bergleidenschaft und seine Einlassung und Auseinandersetzung mit dem Kommunismus. Mit Otto Schenk, Timna, Ruth, Jasmin und Naomi Brauer sowie dem Bergkameraden und Tibetologen Ernst Steinkellner.
Regie | Helene Maimann |
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Kamera | Helmut Wimmer |
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Montage | Jörg Achatz |
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Ton | Hjalti Bager-Jonathansson, Wolfgang Mohaupt |
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Musik | Timna Brauer |
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Recherche | Silvia Braun |
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Produktionsleitung | Karin Berghammer |
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ProduzentInnen | Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Bady Minck |
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Produktion | AMOUR FOU Vienna, ORF |
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Mit Unterstützung von | ORF, Fernsehfonds Austria, Fernsehförderung des Filmfonds Wien und Filmförderung des Landes Niederösterreich |
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Worldsales | ORF Enterprise |
Jüdisches Filmfestival Wien, Oktober 2014 - Österreich
Jüdisches Filmfestival Bukarest, September 2015 - Rumänien